• getting wedding vibes while waiting for my laundry
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#weddingvibes #weddingmagazine #naturewedding #traveler #travelmood #togetherjournal
(Werbung wegen verlinkung-unbezahlt)
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    getting wedding vibes while waiting for my laundry . #weddingvibes #weddingmagazine #naturewedding #traveler #travelmood #togetherjournal (Werbung wegen verlinkung-unbezahlt)
  • dancing thru the museum #tepapa #finalbouquet #wellington #art
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  • blurring
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#blur #blurry #blackandwhite #lacebra #bralette
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    blurring . . #blur #blurry #blackandwhite #lacebra #bralette
  • // passion
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#crysrals #stones #minerals #mineraliensuche #kristall
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    // passion . #crysrals #stones #minerals #mineraliensuche #kristall
  • bling #playingwithlight 
#playingwithshadows #shadows #glitter
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  • Shadow take me down with you
#playingwithlight #playingwithshadows #shadows
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    Shadow take me down with you #playingwithlight #playingwithshadows #shadows
  • Where I get all my energie from #papayaforbreakfast .
#papaya #fruit #energie #veganpower
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  • 20°C in New Zealand #winter
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#swimsuit #blackandwhite
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    20°C in New Zealand #winter . #swimsuit #blackandwhite
  • Bali wird als paradisische Trauminsel beworben - mit eisblauem klaren Meer, Wasserfällen, Surferstränden und Yoga (überall Yoga)..
Die Wahrheit ist, Bali erstickt im eigenen Müll, macht sich kaputt an Tourismus, an Instagram-Hotspots und Rassismus. 
Überall tritt man auf Müll, erlebt aggressive Tiere, die sich am Plastik tot fressen. Das Meer vor Bali ist so überfüllt davon, dass man nicht tauchen kann, ohne Plastiktüte und Strohhalme an sich kleben zu haben. Sammelt man Müll und schmeißt ihn am Strand in eine Tonne, dann wird man von den Einheimischen belacht, die ihn später im Meer wieder ausleeren. 
Für jedes bisschen zerstörte und menschenüberfüllte Natur muss man Eintritt zahlen - für den Strand, den Wald, den Wasserfall.. Schwimmen nur mit Guide! / 2 min. Schaukeln inklusive Instagram-Fotoshooting. Für alles muss man extra zahlen, überall wird man verfolgt von Erwachsenen und Kindern, damit man Schmuck, Früchte und Guidings kauft. An abgeschiedenen Orten, den letzten paradischen Stellen Balis, wird man mit weißer Haut und blonden Haaren ungern gesehen Go away; don't come back, während man an touristischen Orten mit einer so übertriebenen gestellten Höflichkeit behandelt wird, um einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sprüche, wie dass wir genug Geld haben, weil wir doch weiß sind, sind nicht selten. Menschen, die mir auf der Straße einfach ins Gesicht fassen, weil meine Nase, meine Haut und meine Haare anders aussehen. Die ohne zu fragen Bilder mit mir machen wollen, weil ich so hell und merkwürdig aussehe.
Überall der Yoga- und Surf-Vibe, vegane Hipster-Cafès und Hindu-Tempel, die einzig für Touristen gebaut wurden. Dieser Einblick in die balinesiche Kultur, die in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Überall Werbung für Instagram-Hotspots, für Orte, an denen paradisische Fotos entstehen, während man eingeengt zwischen hunderten an einer traumhaften Klippe steht. 
Delphin-Touren, bei denen jeden Tag mehrere hunderte von kleinen Booten herausfahren, um die Tiere einzuengen und zu stressen.
Wir hatten auch gute Erfahrungen und Begegnungen - nicht alles war schlecht- aber Bali ist nicht (mehr) das Paradies, als das es im Internet verkauft wird...
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    Bali wird als paradisische Trauminsel beworben - mit eisblauem klaren Meer, Wasserfällen, Surferstränden und Yoga (überall Yoga).. Die Wahrheit ist, Bali erstickt im eigenen Müll, macht sich kaputt an Tourismus, an Instagram-Hotspots und Rassismus. Überall tritt man auf Müll, erlebt aggressive Tiere, die sich am Plastik tot fressen. Das Meer vor Bali ist so überfüllt davon, dass man nicht tauchen kann, ohne Plastiktüte und Strohhalme an sich kleben zu haben. Sammelt man Müll und schmeißt ihn am Strand in eine Tonne, dann wird man von den Einheimischen belacht, die ihn später im Meer wieder ausleeren. Für jedes bisschen zerstörte und menschenüberfüllte Natur muss man Eintritt zahlen - für den Strand, den Wald, den Wasserfall.. Schwimmen nur mit Guide! / 2 min. Schaukeln inklusive Instagram-Fotoshooting. Für alles muss man extra zahlen, überall wird man verfolgt von Erwachsenen und Kindern, damit man Schmuck, Früchte und Guidings kauft. An abgeschiedenen Orten, den letzten paradischen Stellen Balis, wird man mit weißer Haut und blonden Haaren ungern gesehen Go away; don't come back, während man an touristischen Orten mit einer so übertriebenen gestellten Höflichkeit behandelt wird, um einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sprüche, wie dass wir genug Geld haben, weil wir doch weiß sind, sind nicht selten. Menschen, die mir auf der Straße einfach ins Gesicht fassen, weil meine Nase, meine Haut und meine Haare anders aussehen. Die ohne zu fragen Bilder mit mir machen wollen, weil ich so hell und merkwürdig aussehe. Überall der Yoga- und Surf-Vibe, vegane Hipster-Cafès und Hindu-Tempel, die einzig für Touristen gebaut wurden. Dieser Einblick in die balinesiche Kultur, die in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Überall Werbung für Instagram-Hotspots, für Orte, an denen paradisische Fotos entstehen, während man eingeengt zwischen hunderten an einer traumhaften Klippe steht. Delphin-Touren, bei denen jeden Tag mehrere hunderte von kleinen Booten herausfahren, um die Tiere einzuengen und zu stressen. Wir hatten auch gute Erfahrungen und Begegnungen - nicht alles war schlecht- aber Bali ist nicht (mehr) das Paradies, als das es im Internet verkauft wird...